Geschmack: erst süßlich mit leichter Note von Veilchen oder Lavendel, entwickelt er später einen sehr scharfen Nachgeschmack. Auch als australischer Buschpfeffer bekannt, wird er von wild wachsenden Bäumen des tasmanischen Regenwaldes geerntet. Durch langes Kochen geht ein Teil der Schärfe verloren, wodurch das Aroma der Beeren sich voll entfalten kann. Vor dem Kochen oder Braten frisch gemahlen oder zerstoßen auf das Fleisch geben.
Hervorragend geeignet für deftige Suppen und Eintöpfe, Wildgerichte, oder auch in einer klassischen Pfeffersauce.